Ist die OP die erste Behandlungsstrategie nach der Diagnose, wird sie in der Fachsprache Erstlinien-Therapie genannt. Oftmals ist diese Erstlinien-Therapie nicht genug – es braucht weiterführende Behandlungen. Diese tragen den Namen ZweitlinienTherapien. Es gibt drei Zweitlinien-Therapien, die in Verbindung mit einer OP eingesetzt werden können. Sie sollten die Risiken und Vorteile jeder dieser Therapien mit Ihrer Ärzt:in besprechen, sobald der pathologische Bericht vorliegt.